Plastic Pollution

Fakten und Lösungen zur Plastikverschmutzung

23 Aug 2023

Wir hören immer mehr über Plastikverschmutzung, aber was sind die Fakten und, was noch wichtiger ist, mögliche Lösungen? Plastikverschmutzung findet überall statt – auf Berggipfeln, auf dem Meeresgrund und erschreckenderweise auch schon in der Plazenta zur Versorgung ungeborener Babys. Mikroskopisch kleine Plastikpartikel, Mikroplastik, scheinen mittlerweile eine derart enorme Verbreitung zu haben, der nur noch die von Bakterien nahekommt.

Seit den 1950er-Jahren haben wir Mensch 8,3 Milliarden Tonnen Plastik produziert. Obwohl es viele Lösungsvorschläge für den in der Natur verrottenden Plastikmüll gibt, besteht die einzige wirkliche Lösung darin, nicht mehr weiter zur Umweltverschmutzung beizutragen. Der offensichtliche erste Schritt besteht natürlich darin, die Verschmutzung der Natur durch Plastikmüll durch den richtigen Umgang mit Abfällen zu stoppen.

Aber es handelt sich hierbei um ein komplexes globales Problem, dessen Lösung einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Was sind die Fakten und Lösungen zur Plastikverschmutzung?

Quicklinks

Woraus besteht Plastik?

Plastik gehört zu einer Gruppe von Materialien, die Polymere genannt werden und aus sehr langen Molekülen bestehen, die sich ineinander verhaken und den Materialien ihre besonderen Eigenschaften verleihen. Polymere können aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt werden. Einige davon, wie zum Beispiel Latex, kommen in der Natur vor, während andere künstlich im Labor hergestellt werden.

Die meisten industriell hergestellten Kunststoffe basieren auf fossilen Brennstoffen. Viele Arten von Plastik werden immer noch auf diese Weise hergestellt, aber in den letzten Jahren haben wir eine starke Entwicklung hin zu Kunststoffen mit einem geringeren CO2-Fußabdruck und weniger schädlichen Auswirkungen auf die Natur erlebt.

Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich, biologisch abbaubare, und damit meinen wir lediglich schneller biologisch abbaubare Kunststoffe in Produkten zu finden, die von Kompostbeuteln bis hin zu Messern, Gabeln und Strohhalmen reichen. Sie werden oft aus Stärke von Pflanzen wie Mais hergestellt und können prinzipiell unbedenklich zusammen mit der Nahrung verzehrt werden. Wenn sie in der Natur zurückgelassen werden, zersetzen sie sich schnell.

Die biologische Abbaubarkeit macht Plastikmüll jedoch für die Natur nicht unschädlich, obwohl er irgendwann in harmlose Substanzen zerfällt, die normalerweise dort vorkommen.

Plastikverschmutzungsdeponie

Wie lange dauert es, bis Plastik biologisch abgebaut ist?

Dies hängt von der Art des Kunststoffs und davon ab, wo er landet. Tatsache ist, dass die meisten Bakterien Plastik nicht gerne fressen und es daher durch Sonnenlicht zersetzt werden muss. Wenn kein Sonnenlicht vorhanden ist, beispielsweise auf einer Mülldeponie, zersetzt es sich extrem langsam – wir sprechen von Hunderten oder Tausenden von Jahren.

Wenn eine Plastiktüte oder -flasche im Meer landet, wo sie Licht und Salzwasser ausgesetzt ist, kann sie laut Untersuchungen in weniger als einem Jahr zerfallen. Das ist allerdings nicht gut, denn das Plastik reduziert sich lediglich auf das oben erwähnte Mikroplastik.

Ist Plastik schädlich?

Plastik ist schädlich für Ökosysteme, insbesondere für Meereslebewesen. Sie verfangen sich entweder in alten Fischernetzen, ersticken an Plastikstücken, verhungern, weil ihr Magen voller Plastikpartikel ist, oder sie werden durch Chemikalien vergiftet, die sich auf der Oberfläche von Plastik konzentrieren (tut uns leid, diese schrecklichen Bilder heraufbeschwören zu müssen).

Außerdem – und auch das tut uns leid – hat sich herausgestellt, dass Plastikverschmutzung auch für den Menschen schädlich ist. Die Forschung befindet sich noch im Anfangsstadium, aber es wurde festgestellt, dass in bestimmten Kunststoffen enthaltene Chemikalien hormonelle Ungleichgewichte verursachen und sich negativ auf Wachstum und Entwicklung auswirken können.

Fakten über Plastikmüll und Umweltverschmutzung

Wir alle haben unsere eigenen Vorstellungen zur Plastikverschmutzung und wer dafür verantwortlich ist. Wir sind nicht hier, um mit dem Finger auf jemanden zu zeigen oder uns gegenseitig zu beschuldigen, sondern wir möchten dir die wahren Fakten zur Plastikverschmutzung vermitteln.

Plastikproduktion und -verwendung

Jedes Jahr werden weltweit über 300 Millionen Tonnen Plastik produziert. Diese enorme Produktionsrate ist im Laufe der Jahre stetig gestiegen und hat zum Problem der Plastikverschmutzung beigetragen. Ungefähr 50 % der Kunststoffe werden für Verpackungen und Einwegprodukte verwendet. Diese hohe Verbreitung von Einwegplastik verschärft das Problem des Plastikmülls.

Unsachgemäßer Umgang mit Müll

Plastikmüll, der in der Natur landet, ist unsachgemäßer Müllentsorgung geschuldet, aber auch der Verwitterung und Abnutzung von Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Kunstrasen. Die unsachgemäße Entsorgung von Plastikartikeln trägt in Kombination mit Faktoren wie UV-Strahlung, Wind und Wassererosion dazu bei, dass Kunststoffe in kleinere Fragmente zerfallen, was zu einer Mikroplastikverschmutzung führt. Außerdem können Materialien wie Kunstrasen, die auf Sportplätzen und im Landschaftsbau verwendet werden, im Laufe der Zeit Mikroplastik freisetzen, wenn sie sich abnutzen, was das komplexe Problem der Plastikverschmutzung in Ökosystemen noch verschärft.

Plastikverschmutzung in den Ozeanen

In den Weltmeeren gibt es mindestens vier große Mülldeponien, die alle viel Plastik enthalten, wobei das Great Pacific Garbage Patch das bekannteste ist. Bei diesen Stellen handelt es sich um riesige Ansammlungen von Plastikmüll, der im Meer schwimmt und eine ernste ökologische Bedrohung darstellt. Jedes Jahr sterben Millionen von Meerestieren und Seevögeln, weil sie Plastikmüll aufnehmen oder sich darin verfangen, was das natürliche Gleichgewicht des Meereslebens stört.

Plastikverschmutzung beeinträchtigt das Leben im Meer

Herausforderungen beim Recycling

Schätzungen zufolge werden weltweit nur 9 % des Kunststoffs recycelt, wobei die Quoten je nach Region und Kunststoffart stark variieren. Der Rest landet auf Mülldeponien oder in der Umwelt. Viele Kunststoffe sind aufgrund komplexer Zusammensetzungen und fehlender Recycling-Infrastruktur nicht einfach recycelbar.

Plastik hat eine lange Lebensdauer

Plastik ist bekannt für seine außergewöhnlich lange Lebensdauer: Es dauert Hunderte von Jahren, bis er sich vollständig zersetzt. Einige Kunststoffformen, wie zum Beispiel bestimmte Arten von Polyethylen und Polypropylen, zersetzen sich nie vollständig und verbleiben auf unbestimmte Zeit in der Umwelt.

Umweltbelastung

Plastikverschmutzung schädigt Ökosysteme, stört Nahrungsketten und schädigt Lebensräume. Kunststoffabfälle können schädliche Chemikalien in die Umwelt freisetzen und die Qualität des Bodens und der Wasserressourcen beeinträchtigen. Diese Freisetzung von Chemikalien können das empfindliche Gleichgewicht der natürlichen Umwelt stören und langfristige Folgen haben.

Gesundheitliche Bedenken

Untersuchungen deuten darauf hin, dass Chemikalien aus Kunststoff in Lebensmittel und Getränke gelangen und möglicherweise die menschliche Gesundheit beeinträchtigen können. Das volle Ausmaß der Gesundheitsrisiken, die mit der Exposition gegenüber Chemikalien aus Kunststoff verbunden sind, wird noch untersucht.

Diagramm zur Plastikverschmutzung nach Ländern

Den neuesten verfügbaren Daten aus dem Jahr 2016 zufolge sind hier die Länder aufgeführt, die am meisten zur Plastikverschmutzung beitragen (pro Person und Jahr):

  1. USA  Im Jahr 2016 trugen die Vereinigten Staaten schätzungsweise etwa 105 Kilogramm Plastikverschmutzung pro Person und Jahr bei.
  2. Vereinigtes Königreich  Im Jahr 2016 verursachte das Vereinigte Königreich schätzungsweise rund 99 Kilogramm Plastikverschmutzung pro Person und Jahr.
  3. Südkorea  Im Jahr 2016 verursachte Südkorea schätzungsweise etwa 88 Kilogramm Plastik pro Person und Jahr.
  4. Deutschland  Im Jahr 2016 verursachte Deutschland schätzungsweise rund 81 Kilogramm Plastikverschmutzung pro Person und Jahr.
  5. Thailand  Im Jahr 2016 verursachte Thailand schätzungsweise etwa 70 Kilogramm Plastikverschmutzung pro Person und Jahr.

Top-Länder der Plastikverschmutzung

Top-Unternehmen, die mit Plastik verschmutzen (2022)

Laut einem aktuellen Bericht von Break Free From Plastic sind dies die Unternehmen, die am meisten zur Plastikverschmutzung beitragen (also Unternehmen, die man meiden sollte):

  • Coca-Cola – Coca-Cola gilt seit jeher als einer der größten Plastikverschmutzer weltweit. Das Unternehmen produziert eine beträchtliche Menge an Einweg-Plastikflaschen.
  • PepsiCo – Wie Coca-Cola trägt PepsiCo aufgrund seiner Produktion von Getränkeflaschen und Snackverpackungen aus Kunststoff maßgeblich zur Plastikverschmutzung bei.
  • Nestlé – Nestlé ist ein multinationales Lebensmittel- und Getränkeunternehmen, das auch eine erhebliche Menge an Kunststoffverpackungen für seine Produkte herstellt.
  • Unilever – Unilever ist ein globales Konsumgüterunternehmen mit einem breiten Produktportfolio, dessen Verpackungen Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Plastikverschmutzung geben.
  • Mondelēz International – Dieses Unternehmen beschäftigt sich mit der Herstellung von Snacks, Schokolade und anderen Konsumgütern, die oft in Einwegplastik verpackt sind.
  • Procter & Gamble (P&G) – P&G ist für die Herstellung einer breiten Palette von Konsumgütern bekannt, von denen viele in Kunststoff verpackt sind, was zur Plastikverschmutzung beiträgt.
  • Philip Morris International – Als Tabakunternehmen stellt Philip Morris Zigarettenfilter her, die aufgrund ihrer nicht biologisch abbaubaren Eigenschaften eine erhebliche Quelle der Plastikverschmutzung darstellen.
  • Mars, Inc. – Mars produziert verschiedene Lebensmittel und Süßwaren, und auch seine Verpackungen geben Anlass zur Sorge im Hinblick auf Plastikmüll.
  • Colgate-Palmolive – Das für seine Mund- und Körperpflegeprodukte bekannte Unternehmen Colgate-Palmolive verwendet in seinen Verpackungen Kunststoffbestandteile, die zur Plastikverschmutzung beitragen.
  • Danone – Während Danone in der Vergangenheit für seine Milch- und Getränkeprodukte Kunststoffverpackungen verwendet hat, hat sich das Unternehmen inzwischen dazu verpflichtet, seinen ökologischen Fußabdruck zu verbessern und seinen Plastikmüll zu reduzieren. Danone hat verschiedene Initiativen zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung gestartet, beispielsweise die Umstellung auf nachhaltigere Verpackungen, die Unterstützung von Recyclingprogrammen und die Reduzierung von Einwegplastik.

Coca-Cola gehört zu den zehn Unternehmen, die am meisten zur Plastikverschmutzung beitragen

Warum wird nicht mehr Plastik recycelt?

Das Recycling von Kunststoff ist ein Bonus, da dadurch die Rohstoffgewinnung überflüssig wird. Es gibt jedoch eine Reihe von Hindernissen für das Kunststoffrecycling:

Selektives Recycling

Nicht alles Plastik kann recycelt werden. Nur bestimmte Typen – Thermoplaste – können eingeschmolzen und zu neuen Produkten umgeformt werden. Selbst innerhalb dieser Kategorie gibt es Unterschiede bei den Kunststofftypen, was das Recycling komplex macht. Außerdem verschlechtert sich die Qualität von Kunststoff jedes Mal, wenn er recycelt wird, wodurch die Anzahl der Recyclingvorgänge auf höchstens zwei bis drei Male begrenzt wird. Dies limitiert das gesamte Recyclingpotenzial von Plastik.

Materialmischung

Viele Kunststoffprodukte werden durch die Mischung von Kunststoffen mit anderen Materialien hergestellt. Beispielsweise werden in Textilien und Bekleidung Kunststofffasern häufig mit anderen natürlichen oder synthetischen Fasern vermischt. Diese Mischung erschwert die Trennung der Kunststoffbestandteile für das Recycling. Solche Verbundmaterialien stellen eine große Herausforderung für Recyclinganlagen dar.

Mangel an Recycling-Infrastruktur

In einigen Gebieten mangelt es an geeigneten Recyclinganlagen und -programmen. Viele Regionen verfügen nicht über die notwendige Infrastruktur oder Ressourcen, die für ein effizientes Kunststoffrecycling erforderlich sind. Dies führt zu eingeschränkten Recyclingmöglichkeiten für Anwohner und Unternehmen.

Plastikflaschen für das Recycling vorbereitet

Ein weiterer Faktor, der zu niedrigen Kunststoffrecyclingquoten beiträgt, ist ein Mangel an Wissen und Bewusstsein über Recyclingpraktiken und deren Bedeutung. Öffentliche Aufklärungskampagnen und Bemühungen zur Einbindung der Gemeinschaft sind von entscheidender Bedeutung, um das Bewusstsein für die Vorteile des Recyclings zu schärfen und eine verantwortungsvolle Entsorgung zu fördern.

Lösungen gegen Plastikverschmutzung

Genug der Untergangsstimmung, Zeit, an Lösungen zu arbeiten. Es gibt Lösungen für das Plastikproblem, mit deren Umsetzung wir noch heute beginnen können:

Verantwortungsvoller Umgang mit Plastik und Recycling

Der erste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass Kunststoffe während ihres gesamten Lebenszyklus mit Rücksicht und Sorgfalt behandelt werden. Dazu gehört auch die ordnungsgemäße Entsorgung und Wiederverwertung. Gemeinden und Einzelpersonen müssen darüber aufgeklärt werden, wie sie Kunststoffe effektiv recyceln können, um Abfall und Umweltverschmutzung zu minimieren.

Verwende weniger Plastik

Eine der wirksamsten Möglichkeiten, der Plastikverschmutzung entgegenzuwirken, besteht darin, unseren Gesamtverbrauch an Kunststoffprodukten zu reduzieren. Auch wenn es schwierig sein mag, Plastik vollständig zu eliminieren, können wir uns bewusst dafür entscheiden, weniger davon in unserem Alltag zu nutzen. Wenn Plastikartikel unvermeidlich sind, entscheide dich für hochwertige, langlebige Produkte, die eine längere Lebensdauer haben und recycelt werden können. Allerdings gibt es viele wiederverwendbare Alternativen zu Einwegkunststoffen. Außerdem kannst du lernen, wie du Plastik zu Hause wiederverwenden kannst.

Eine wiederverwendbare Flasche von agood company als Alternative zu Einwegkunststoffen
Wiederverwendbare Alternativen zu Einwegplastik – Edelstahlbehälter

Wähle biologisch abbaubare Kunststoffalternativen

Wähle, wann immer verfügbar, biologisch abbaubare Kunststoffalternativen. Diese Materialien sind zwar bei unsachgemäßer Entsorgung in der Natur auch nicht ganz ungefährlich, haben aber den Vorteil, dass sie schneller abgebaut werden und schließlich verschwinden, wodurch ihre langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt verringert werden.

Plastik fressende Bakterien und Enzyme

Wissenschaftler:innen haben an der Entwicklung plastikfressender Enzyme und Bakterien gearbeitet, die Kunststoffe schnell abbauen und die Recyclingeffizienz verbessern können. Dies könnte uns helfen, Plastikmüll schneller loszuwerden und das Recycling zu erleichtern. Es ist ein großer Schritt in Richtung einer saubereren Welt.

Die Vereinten Nationen haben sich im Rahmen ihrer Sustainable Development Goals (SDGs) Ziele zur Reduzierung der Plastikverschmutzung sowie zu nachhaltigem Konsum und nachhaltiger Produktion gesetzt.

Unsere Plastikalternativen

Wir sind uns der Problematik der Plastikverschmutzung bewusst und tun unser Bestes, sie nach Möglichkeit aus unseren Produkten zu entfernen. Als Alternativen verwenden wir Bambus (für Bambuszahnbürsten, Strohhalme und Bambusbesteck), Glas und eine speziell entwickelte Kunststoffalternative, die aus dem Nebenprodukt des Leinsamenanbaus hergestellt wird, um unsere plastikfreien Handyhüllen herzustellen. Jeglicher von uns verwendete Kunststoff ist BPA-frei und recycelt. 

Biologisch abbaubare Handyhülle in Vista Blue für iPhone 14 Pro Max
Vista Blue, kein Plastik, kompostierbare Handyhülle für iPhone 14 Pro Max

Wir beschränken uns nicht nur auf die Verwendung besserer Materialien für unsere Produkte. Wir sind immer auf der Suche nach cleveren Möglichkeiten, umweltfreundliche Verpackungen zu verwenden, und wir ermutigen unsere Kundschaft, verantwortungsbewusst mit der Entsorgung unserer Produkte umzugehen. Unser Ziel ist es, weniger Plastik zu verwenden und Entscheidungen zu treffen, die gut für die Umwelt sind. Wir möchten dazu beitragen, die Welt für unsere Kinder und Enkelkinder sauberer und grüner zu machen. Wenn wir alle zusammenarbeiten, können wir wirklich einen Unterschied ausmachen, indem wir die Plastikverschmutzung reduzieren und die Welt für alle nachhaltiger machen.

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