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10 coole Fakten über Bäume

13 Nov 2020

Wir sind große Fans von Bäumen, und das zu Recht! Sie sind nicht nur schön anzusehen, sie sind auch entscheidend für das Leben auf der Erde und müssen für kommende Generationen geschützt werden. Wenn Sie bei uns einkaufen, kaufen Sie nicht nur ein Produkt – Sie tragen zum Erhalt unseres Planeten bei. Im Rahmen unseres Engagements pflanzen wir über unseren Partner in Sambia einen Baum und fügen so ein weiteres Teil zum komplexen Puzzle der globalen Wiederaufforstung hinzu.

Dieser Monat ist der Grüne November , unser jährlicher Feiertag, an dem wir noch mehr unserer grünen Freunde pflanzen und so eine kollektive Symphonie aus Wachstum und Verjüngung bilden. Zu Ehren dieses grünen Festes finden Sie hier einige coole Baumfakten, die Sie Ihrer Wissensbank hinzufügen können.

1. Bäume gehören zu den ältesten lebenden Organismen auf der Erde

Stille Zeugen des Laufs der Zeit sind bemerkenswerte Symbole für Ausdauer und Widerstandsfähigkeit. Der älteste Baum der Welt, Old Tjikko, hat ein Wurzelsystem, das schätzungsweise über 9.500 Jahre alt ist. Dieser uralte Baum, eingebettet in die raue Landschaft Schwedens, birgt in seinen Wurzeln die Geschichten längst vergangener Generationen. Wenn wir die Pracht des alten Tjikko bestaunen, werden wir an die tiefgreifenden Zusammenhänge zwischen der Erdgeschichte und den lebenden Organismen erinnert, die Jahrtausende anmutig überstanden haben.

Baumwurzel

2. Bäume und Böden absorbieren jedes Jahr etwa 30 % der atmosphärischen Kohlenstoffemissionen

Jedes Jahr werden etwa 30 % der Kohlenstoffemissionen in der Luft von Bäumen aufgenommen und vom Boden aufgenommen. Bäume und Böden spielen eine entscheidende Rolle in unserem anhaltenden Kampf gegen den Klimawandel und bieten einen entscheidenden Schutz gegen die wachsende Bedrohung durch die globale Erwärmung. Zusammen bilden Bäume und Boden ein empfindliches Gleichgewicht, das die unglaubliche Fähigkeit der Natur zeigt, dazu beizutragen, die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Gesundheit unseres Planeten zu verringern.

3. Rafikis Baum im König der Löwen ist eine Baumart namens Baobab

Baobab-Bäume sind ziemlich einzigartig und erkennbar, weil sie sehr dicke Stämme haben und oft den Eindruck erwecken, als würden sie kopfüber wachsen und ihre Wurzeln in den Himmel ragen. Diese Bäume können viel Wasser speichern, was ihnen das Überleben in trockenen Gebieten erleichtert. Im Film dient Rafikis Baum als Treffpunkt für die Charaktere und sein besonderes Aussehen trägt zum magischen Gefühl der Geschichte bei.

Affenbrotbaum

4. Bäume bedecken etwa 30 % der Landoberfläche der Erde

Bäume tragen dazu bei, die Luft, die wir atmen, zu reinigen, indem sie Kohlendioxid, das Gas, das wir ausatmen, aufnehmen und uns den Sauerstoff geben, den wir zum Leben brauchen. So wie Pflanzen dazu beitragen, unsere Umgebung gesünder zu machen, tun Bäume dasselbe für unseren gesamten Planeten, was sie für eine saubere und gesunde Erde überaus wichtig macht. Auch wenn es den Anschein hat, als würden Bäume einfach nur dastehen, arbeiten sie tatsächlich rund um die Uhr daran, unsere Erde blitzsauber zu machen. Auch wir können Baumhelfer sein, indem wir uns um sie kümmern und bei jeder Gelegenheit weitere Pflanzen pflanzen.

5. Die Erde ist die Heimat von 3 Billionen Bäumen

Schätzungen zufolge gibt es auf der Erde 3 Billionen Bäume, also etwa 400 pro Mensch. Diese Bäume sind wie eine große Erinnerung daran, wie sehr wir und die Natur voneinander abhängig sind. Jeder einzelne Baum zeigt uns, wie alles Leben miteinander verbunden ist, und sie fordern uns auf, die besonderen Häuser, in denen verschiedene Lebewesen überleben, zu schätzen und zu pflegen. Denken wir daran: Jeder Baum ist ein lebender Beweis dafür, wie wir alle miteinander verbunden sind, und inspiriert uns, für das fragile Gleichgewicht zu sorgen, das uns am Leben hält.

6. Die Antarktis ist der einzige Kontinent, auf dem keine Bäume wachsen

Die Antarktis ist der einzige Kontinent, auf dem aufgrund der extremen klimatischen Bedingungen keine Bäume wachsen. Der Kontinent erlebt einige der härtesten Kältetemperaturen der Erde, wobei die durchschnittlichen Tiefsttemperaturen weit unter den Gefrierpunkt fallen. Dort ist es unglaublich kalt, viel kälter als anderswo. Auch der Boden ist für das Wachstum von Bäumen nicht geeignet und im Winter ist es lange Zeit dunkel. Auch wenn einige kleine Pflanzen dort überleben können, ist das für große Bäume nicht möglich, weil der Ort einfach zu hart für sie ist.

Keine Bäume Antarktis

7. Der größte Wald der Erde ist der Taiga-Wald

Der größte Wald der Erde ist der Taiga-Wald, auch Boreal genannt. Es erstreckt sich von Europa bis nach Asien, Nordamerika und Kanada. Dieser Wald spielt eine entscheidende Rolle bei der globalen Klimaregulierung, der Kohlenstoffbindung und der Unterstützung einer vielfältigen Tierwelt, die an seine anspruchsvolle und kalte Umgebung angepasst ist. Seine einzigartigen ökologischen Eigenschaften haben Forscher und Naturschützer dazu inspiriert, dieses lebenswichtige Biom zu untersuchen und zu schützen, da sie seine Bedeutung für die Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts der Erde erkannt haben.

8. Bambus ist eigentlich eine Grasart, kein Baum

Dieses besondere Gras erreicht Höhen, die viele Bäume in den Schatten stellen, und schafft so eigene kleine Dschungel. Es gibt uns leckere Triebe zum Knabbern, starke Stängel zum Hausbau und eine Prise Inspiration für diese „Aha“-Momente. Denken Sie darüber nach – ein Gras, das sich in einen Wald verwandelt und Geschenke verteilt. Die Natur versteht es, die Grenze zwischen Alltäglichem und Außergewöhnlichem zu verwischen. Wenn Sie also das nächste Mal Bambus sehen, denken Sie daran, es ist nicht nur eine Pflanze – es ist eine fantastische Erinnerung daran, dass das Gewöhnliche uns auf erstaunliche Weise überraschen kann! Hier sind einige interessante Fakten über Bambus .

Bambuswald

9. Strategische Baumpflanzungen rund um Gebäude führen zu Einsparungen bei den Energiekosten

Das gezielte Pflanzen von Bäumen rund um ein Gebäude spendet im Sommer Schatten und dient im Winter als Windschutz, wodurch Energiekosten gespart werden. Im heißen Sommer zücken sie ihre Schattenumhänge und schützen Ihren Raum vor der sengenden Sonne, sodass es kühl bleibt und Ihre Klimaanlagenrechnung unter Kontrolle bleibt. Und wenn der Winter mit seinen kühlen Winden kommt, wickeln sich diese Bäume wie kuschelige Decken um Ihr Gebäude und verhindern so, dass eisige Böen eindringen und Ihre Heizung auf Hochtouren laufen lassen. Diese Bäume verleihen Ihrem Zuhause nicht nur ein hübsches Aussehen, sondern helfen Ihnen auch, das ganze Jahr über Energiekosten zu sparen.

10. Bäume setzen Chemikalien frei, sogenannte Phytonzide, die sie schützen.

Wussten Sie, dass Bäume eine super coole Art haben, auf sich selbst aufzupassen? Sie geben spezielle Chemikalien, sogenannte „Phytonzide“, in die Luft um sie herum ab. Diese Chemikalien wirken wie Leibwächter und helfen, die Bäume vor allen möglichen Problemen zu schützen. Es ist so, als würden wir Insektenspray verwenden, um Mücken fernzuhalten. Diese Phytonzide können schädliche Insekten, Bakterien und sogar einige Pflanzenkrankheiten abwehren. Auch wenn Bäume keine Muskeln oder eine Stimme wie wir haben, haben sie doch ihre eigene Geheimwaffe, um stark und gesund zu bleiben!

Baumnatur

Abschließende Gedanken

Bäume mögen wie stille Charaktere erscheinen, aber ihre Wirkung ist immens. Die Fakten, die wir untersucht haben, verdeutlichen , warum Bäume für uns so wichtig sind. Sie halten das empfindliche Gleichgewicht der Ökosysteme aufrecht und bieten Schutz, Sauerstoff und lebenserhaltende Unterstützung. Wenn wir diese Harmonie durch das Entfernen von Bäumen stören, lösen wir eine Kettenreaktion aus, die sich auf die Umwelt auswirkt. Deshalb ist es wichtig, dass wir Bäume wertschätzen und sie dort im Boden belassen, wo sie hingehören! Indem wir neue Bäume pflanzen und bestehende Wälder pflegen, legen wir den Grundstein für ein harmonischeres Zusammenleben. So wie ein einzelner umgestürzter Baum eine Lücke hinterlassen kann, kann ein einziger Akt des Pflanzens einen Zufluchtsort schaffen.

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