Wie wir das Office fanden

Das Team hinter agood company stammt aus vielen verschiedenen Berufsfeldern, teilt aber ähnliche Erfahrungen bei unterschiedlichen gesichtslosen, bekannten Unternehmen. Lange Arbeitstage, abgestandener Kaffee, unbequeme Lounge-Sofas, nichtssagende Kunstwerke an den Wänden und große Konferenztische, wo die Group-Calls selten so funktionieren, wie sie sollten. Wir kennen es alle.

Wir fokussierten uns auf drei Dinge, als wir dieses Unternehmen gründeten: Wie stellen wir sicher, dass wir unsere Kunden aus aller Welt wirklich verstehen? Würden sich Angestellte, die nicht im Hauptsitz arbeiten, wie Außenseiter fühlen? Wie sehen die Umweltauswirkung eines Bürogebäudes aus, das niemand regelmäßig nutzt?

Aus diesen Gründen entschieden wir, dass unser Hauptsitz so flexibel sein müsste wie wir. Wir arbeiten da, wo wir wollen, manchmal zusammen in einem süßen Café (denn natürlich glauben wir weiter an Teamwork), manchmal von Zuhause aus oder eben bisweilen im Ferienhaus von einem von uns am See. Wir sind ein weltweit verstreutes Team.

Prozess und Arbeitsweise

Wir nutzen Slack, Textnachrichten und altmodische Anrufe, um intern zu kommunizieren. Wir haben entschieden, Verspätungen à la „Ach, ich warte kurz bis zur Kaffeepause, bis ich frage“ zu vermeiden und stattdessen direkt miteinander zu sprechen.

Die Team-Mitglieder erhalten ein monatliches Kaffee-Taschengeld, wenn sie dieses geschäftige Umfeld einem klassischen Co-Working-Space vorziehen. Und zweimal im Jahr arbeiten wir gemeinsam an einem schönen Ort für mindestens vier Tage intensiv zusammen. Alles in allem leben wir unseren Traum.

Über die Besitzer

In Privatbesitz, keinerlei externes Kapital von kurzsichtigen Spekulanten, Kapitalisten oder Banken.

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